von der Sons of
Motion Pictures GmbH.
Comedy
Serie
1. Staffel:
12 Folgen
Jede Folge:
8-15 Minuten
2019
Leipzig und Umgebung
Ein unglaublich selbstloser Mitarbeiter hofft zum ersten Concierge eines Hostel ernannt zu werden, zuvor muss er jedoch mit seiner neuen Null-Bock-Aushilfe die drohende Schließung des in die Jahre gekommenen Hostels verhindern.
Um die Insolvenz der Hostelkette abzuwenden, beschließt der Vorstand sein unwirtschaftlichstes Haus abzustoßen. Auf der roten Liste ganz oben steht das geliebte Hostel des Mitarbeiters Albert, 50, dessen ambitionierte, jedoch unerschütterlich weltfremde Hostelchefin, Mitte 40, daraufhin zu neuem Kampfgeist erblüht. Finanziell und personell bisher keine Fehlentscheidung ausgelassen, versucht sie nun – ohne weitere Ausgaben – das Hostel zu retten. Um bei der jungen Zielgruppe zu punkten, heuert sie als Praktikanten den vor Lustlosigkeit sprühenden Oskar an und verlangt von Albert, dessen einzig wahrhaftes Vergnügen es ist, nach den Grundsätzen eines 5-Sterne-Concierge zu dienen, mit ihm zusammen zu arbeiten. Da das Arbeitsverständnis der beiden weit auseinander geht, sind Missverständnisse bis hin zu großen Katastrophen an der Tagesordnung, die es zusätzlich auszubaden (Spoiler!) gilt.
WEITERFÜHRENDE FRAGEN
Schaffen es Albert, Oskar und die Hostelchefin gemeinsam das Hostel vor der Schließung zu bewahren? Erfüllt sich Alberts großer Traum und er wird endlich zum ersten Concierge in einem Hostel ernannt? Wird Albert seine altruistische Lebensphilosophie Oskar nahebringen? Wird Oskar das Hostel verlassen, um eine richtige Ausbildung anzufangen? Gelingt der Hostelchefin der Coup und sie wird tatsächlich in den Vorstand der Hostelkette berufen?
ALBERT, 50, ist ein unglaublich selbstloser Mensch, stets gut gekleidet mit Ausnahme seiner abgetragenen Schuhe. Einzig wahrhaftes Vergnügen bereitet ihm, seiner Chefin und den Gästen des leicht maroden Hostels nach den Grundsätzen eines 5-Sterne-Concierge, zu dienen. Ob sie wollen oder nicht. Seine grundsätzliche Unsicherheit überspielt er mit extrovertierter Weltgewandtheit, jedoch spricht er weder eine Fremdsprache, noch hat er seine Heimat nach seinem 10. Klasse-Abschluss jemals verlassen. Albert ist stets optimistisch, andere würden sagen, er sei naiv. Es fällt ihm oft schwer, „Gut“ und „Böse“ zu unterscheiden. Albert hat einen Hang zu Fettnäpfchen, gut gemeint bewirkt nicht immer, dass es gut wird.
Sein Lebensmotto:
„Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.“
OSKAR ist ein typischer 18-jähriger. Eine Mischung aus Lustlosigkeit und Desinteresse. Dennoch, Oskar weiß was abgeht, ist äußerst pfiffig, selbstbewusst, jedoch unorganisiert was ihn kreativ und dies wiederum erfolgreich macht. Er feiert gerne, ist unverbindlich und egoistisch. Anderen zu helfen, bedeutet für ihn nur eins: eine Menge Arbeit, und dazu lässt er sich nur herab, wenn er sich einen direkten Vorteil davon verspricht. Nach einem Streit mit seinen Eltern, Oskar hat keinen Bock mehr auf Abitur, zog er überstürzt bei Ihnen aus. Auf der Suche nach einer Bleibe und einem Job, landet er im Hostel. Alberts Altruismus liegt ihm fern. Ihre widersprüchlichen Werte sind eine häufige Quelle der Reibung in ihrer Beziehung.
Sein Lebensmotto:
„Der brave Mann denkt an sich! Selbst zuletzt.“
HOSTELCHEFIN, 42, ist die treibende Kraft des Hostels. Zur Rettung ihres Hauses scheut sie sich vor keiner Fehlinvestitionen, weder finanziell noch personell. Sie ist ehrgeizig, autoritär und unerschütterlich weltfremd. Sie hat das geringe Budget stets im Blick und ist eine gewissenhafte Netzwerkerin. Reputation und Beziehungen aufzubauen ist ein kosteneffizientes Investment und dafür opfert sie sich gern. Da sie Albert mit der Umsetzung ihrer großen Ideen beauftragt, ist er auch derjenige, der deren Scheitern ausbaden muss, was Albert wiederum als Vertrauensbeweis interpretiert. Für ihn ist sie eine Art Übermutter. Zu ihren Mitarbeitern versucht sie hin und wieder ein freundschaftliches Verhältnis auszubauen, indem sie ihnen vorhält, was ihre Gefühle verletzt und worunter sie leidet. Sie ist leicht bipolar, stimmungsschwankend und defintiv etwas verrückt.
Ihr Lebensmotto:
„Fick dich oder Fick mich.“
Florian Arndt
Roman Rögner
Roland Fischer
Markus Simon
Florian Arndt
Josua Stäbler
Karl Kubik
Katharina Stoll Florian Arndt
Ines Göbel
Katja Seifert
Jenny Rehburg
Theresa Schwark
Emma Schlingmann
Willy Zisler
Valentin Kühn
Rahel Baumgärtel
Sophia Reim
Marie Fronz
Lukas Fritzsch
Felix Arndt
Julian Bella
Aaron Hagedorn
Sebastian Gabriel
Steffen Schreiber
Dina Löchel
Jan Reichert
Robert Bogs
Myrthe Rehbein
Lisa Mayr
Benjamin Seuss
Jonas Bechly
Johann Skatulla
Sebastian Gabriel
Florian Arndt
Arvid Neid
Julian Bella
Sebastian Gabriel
Susann Masuch
Roman Rögner
Florian Arndt
Roman Rögner
Elisabeth Wilms
Anna Pallme
Hannah-Lisa Barnstorf
Dagmar Neid
Hannah Haupt
Leandra & Lennard Bergmann
Melissa Biller
Fränze Lüttich
Patricia Kaube
Arndt dreht seit seinem 12. Lebensjahr Kurzfilme, Werbefilme und Musikvideos. Nach seinem Abitur erhielt sein Dokumentarfilmdebüt “Testfahrer” (2012) weltweit 25 Filmpreise und wurde mit dem Prädikat „Besonders Wertvoll” ausgezeichnet. Vom Dt. Jugendvideopreis zum „Deutschlands besten Nachwuchsregisseur 2012“ gekürt, gründete er mit seinem Team passend zum Valentinstag 2014 die SONS OF MOTION PICTURES GmbH. Später folgten Zweitsitze in Coburg & Berlin. Dort arbeitet er als Regisseur und Geschäftsführer, um weiterhin Eigenproduktionen sowie unternehmensorientierte Werbe-, Doku- und Animationsfilme mit seiner inzwischen 40-köpfigen „Filmfamilie“ zu produzieren.
Inzwischen kamen so über 700 Werbefilme, 7 Kurz-, 2 Mittellangfilme zu Stande. Für Schloss Einstein führte er 3 Jahre in Folge Regie & Konzeption beim Vorspann für KIKA. Es folgten weitere 25 Werbefilmpreise für Auftragsproduktionen. Er produziert für namenhafte Kunden, wie u. a. wie Daimler, Telekom, A&O Hostels, Rotkäppchen-Mumm, BMW, Cyberport, Myhammer, Saxoprint, Brose und Schloss Einstein (KIKA). Vom BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft gab es den Ritterschlag zum jüngsten Senator Deutschlands und Titel Jungunternehmer 2018 in Leipzig. Der Fokus seiner Tochterfirma „Sons Of Entertainment GmbH“ liegt seit Mitte 2018 nun ausschließlich auf fiktionale Serienproduktion.
Referenzen
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Josua Stäbler aus Stuttgart ist als preisgekrönter Filmemacher und Director Of Photography für Werbe- und Dokumentarfilm international bekannt. Für Streaming drehte er unter anderen „Roamers“. Seine Leidenschaft ist es reale, greifbare Bilder einzufangen wofür er oftmals auch direkt zur 16 mm oder 35 mm Analogkamera greift. Mit seiner Vorliebe für Körnungen, lense-flares und dem Zusammenspiel von Licht und Mensch konnte er bereits große Kunden wie Mercedes Benz, Lidl, BMW, Cisco, Novartis, Vailant, Universal Music Group und Volkswagen für sich gewinnen.
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